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So startest Du ein besseres Leben

Liebe säen, Glück ernten

Sie finden auch, dass die Menschen in der heutigen Zeit oft unfreundlich sind und ärgern sich darüber. Und Sie fragen sich manchmal, warum die Menschen heute so lieblos, mürrisch und unzufrieden geworden sind. Was fehlt denen eigentlich und was wollen die?

Warum lächeln Sie nicht öfter? Sie ahnen nicht, wie viel Sie im Leben dafür zurück bekommen. Tauen Sie doch mal einen, vor Gram und Unzufriedenheit mürrischen Menschen auf. Mit einem Lächeln, durch Hilfsbereitschaft, durch ein nettes Wort. Sie steigen im Ansehen vieler Mitmenschen. Denn man sagt über Sie: „Ein ganz lieber“ oder: „Der ist aber nett“. Dem Kotzbrocken geht man doch eher aus dem Weg. Menschen brauchen Anerkennung, Bestätigung und Zuneigung. Das ist in der rauen Welt heute so wichtig, wie Wasser in der Wüste. Asiaten sagt man nach, dass sie mit einem Lächeln zur Welt gekommen sind. Lächelnd beharrlich sein, kann verwirrend sein, führt aber zum Ziel. Man kann nicht immer nur nehmen. Nur aus dem Gleichgewicht von geben und nehmen, ist man im Einklang mit seiner Umgebung. Was kann ich geben, um mein Ziel zu erreichen. Um das zu bekommen was ich brauche. 

Einem Kind sieht man am Gesichtsausdruck an, ob es ihm gut geht. Wenn es fröhlich lacht, ist es mit sich und der Welt zufrieden, im Einklang und nicht in Dissonanz. Ein Politiker, der griesgrämig dreinblickt, kann keine Zuversicht verbreiten und auch keine Wahlen gewinnen. In schwierigen sozial eiskalten Zeiten, ist es wichtig, Zuversicht und Mut zu verbreiten. Wir können mit lächeln die Welt nicht verändern. Aber unsere kleine Welt schon. Am Arbeitsplatz, bei Kollegen und Freunden in der Freizeit, in der Familie. 

Sie wollen ein bestimmtes Ziel erreichen. Durch verbissenen Kampf haben Sie es nicht einfach. Durch eine ausgeklügelte Strategie und lächeln haben Sie es um vieles leichter und kommen garantiert einfacher und schneller zum Ziel. Strategisches Lächeln bewies der amerikanische Präsident Obama, als er Hugo Chavez mit einem Lächeln auf Spanisch begrüßte. Heute tauschen die beiden Staaten wieder Botschafter aus. Es gibt Menschen, die man nicht mag. Gerade solche Schwerenöter zu knacken, ist doch eine schöne Aufgabe, um sich in Beharrlichkeit und Konsequenz zu üben. Und Ihn wieder ins wahre Leben zurück zu holen. 

Ein gutes Beispiel, wie Lächeln und Freundlichkeit verändern kann ist das Musical: „Die Schöne und das Biest“. Das Biest ist durch Liebe, Lächeln und Freundlichkeit der Schönen nicht hübscher geworden. Aber ein gezähmter Bär. Ein Angenehmer, mit dem man auch mal reden möchte. Ein Baby, das das Gesicht verzieht und gleich zu schreien beginnt, lächelt man an. Und schon fängt es erst gar nicht an, zu schreien. 

Mit Lächeln und Freundlichkeit können Sie sich ein angenehmes Umfeld schaffen. Wenn Sie etwas außerhalb der Reihe wollen, haben Sie mit lächelnder Strategie gute Chancen. Sie wollen bei einem Preis für etwas handeln? Über die Sympathiewelle können Sie das erreichen. „Nun Ja, dann will ich mal nicht so sein“. Diesen Ermessensspielraum gibt es in vielen Situationen. Auch bei einer Politesse, die Ihnen was an die Scheibe hängt. Wenn Sie den Fehler zugeben, Sie freundlich grüßen und lächeln, kann es sein dass Sie den Ermessensspielraum, den die Politesse hat, auch zu Ihren Gunsten nutzt und Sie das Knöllchen zurücknimmt. 

Wenn Sie etwas erreichen wollen, müssen Sie sich einen Plan zurechtlegen. Lächeln können Sie als Teil der Strategie immer einsetzen. Tiere und Kinder sind Sympathieträger und Kontaktvermittler. Über sie kommt man immer ins Gespräch. Wollen Sie einen bestimmten Preis für ein Auto aushandeln, nehmen Sie Ihren süßen Hund oder Ihr Kind mit. Schlummernde Sympathie sind verborgene Schätze, durch die Sie zu Ihren Gunsten verhandeln können.

Die unterschiedlichen Formen können Sie je nach Situation einsetzen. Sie haben etwas falsch gemacht? Spielen Sie das Unschuldslamm und bringen Sie den Dackelblick. Sie wollen einer hübschen Frau gefallen? Dann passt das souveräne Dauerlächeln. 

Nehmen ist leichter als Geben. Auf lange Sicht aber nicht erfolgreicher. Zu solchen Typen meidet man den Kontakt. Sie sind als Nehmer-Raffkes verschrien. Viel besser geht es demjenigen, der auch mal geben kann. Den Vortritt gewähren. Die Tür aufhalten. Das Geberprinzip gibt mehr im Leben. Es macht Menschen reicher. Sie werden sich wundern, wie viel Sie dafür zurück bekommen. Sie fühlen sich besser. Vor allem wird man mit dem Geberprinzip ehrlicher. Man geht mit einer anderen Einstellung durchs Leben. Wird korrekter und hilfsbereiter. 

Lächele die Welt an und sie lächelt Dir zurück. Sie können Glück auf einfache Weise austeilen. Helfen Sie der alten Dame über die Straße. Trösten Sie das weinende Kind. Beharren Sie nicht auf Ihre Vorfahrt und lassen jemand in die Hauptstraße einbiegen. Unterstellen Sie niemand was Schlechtes. So gelingt es Ihnen besser, andere glücklich zu machen. Es geht jemand knurrend durch die Welt. Lächeln Sie sie an und muntern Sie sie auf. Ist es nicht schön, wenn Ihnen zurück gelächelt wird?

Ein Kind, das keine Zuwendung und Liebe erhält, schreit nach Zuwendung. Wir brauchen solche Momente. Das Leben ist nicht so, dass es immer nur Liebe verteilt. Man muss sich mit vielen harten Dingen auseinandersetzen. Wenn man das aber weiß, dann ist das Verteilen von Zuwendung und Anerkennung doch ganz einfach. Wenn man mit dieser Grundeinstellung vorgeht, dann wird die Welt netter. 

Aristoteles sagte schon. Das höchste Ziel jedes Menschen sei das Glück. Glück ist an Lebensziele eines Menschen gebunden. Nur wer ein für sich selbst wichtiges Ziel gefunden hat und anstrebt und alle Hindernisse in Kauf nimmt und weiter daran festhält, kann glücklich werden. Der Mensch muss also Ziele haben, an die er fest glaubt, von denen er überzeugt ist, dass er sie schafft. Er kann direkt Einfluss auf die Ergebnisse seiner Handlungen nehmen. Der Mensch ist kein Spielball mehr, sondern fängt an, selber zu spielen. 

Ich muss mir ein Leben einrichten können, in dem ich zufrieden und im Einklang mit mir selbst leben kann. Darin muss ich auch bekommen, was ich für mich brauche, materiell wie immateriell. Die Messlatte ist für jeden immateriell anders. 

Um glücklich zu sein, sind 4 Tugenden wichtig. Mut, Klarheit, Durchhaltevermögen und Flexibilität. Ich brauche Mut zum Träumen und die Angst vor Veränderung zu überwinden. Ich brauche Klarheit, was ich bin, was ich kann und was ich will. Ich brauche Durchhaltevermögen und Flexibilität, um auf meinem Ziel Veränderungen und neue Wege auszuprobieren, um an mein Ziel zu kommen. Und dazu brauche ich auch wieder Mut.

Es gibt Menschen, die sind von Natur aus positiv eingestellt. Sie haben Kraft aus dem Glauben, oder es ist Ihnen durch Erziehung eine Selbstverständlichkeit und Bedürfnis geworden. Geben und Helfen macht ja auch glücklich und gibt immer ein gutes Gefühl. Anderen fällt es schwer, da sie schwere Schicksalsschläge haben und ums überleben kämpfen müssen. 

Jeder hat seine Stärken. Bestimmte Eigenschaften, durch die er bestimmte Tätigkeiten sehr gut ausführen kann. Es kann jeder etwas in die Waagschale werfen. So kann man sich gegenseitig helfen und austauschen. Zum Beispiel: Auto reparieren gegen Fenster streichen. Jeder hat Spaß und freut sich über die Hilfe.

Singen macht Freude. Mit Singen reißen Sie andere mit. Oft traut sich nur keiner, den Anfang zu machen. Traut sich aber jemand, singen plötzlich andere auch mit.

Ein Tag, ohne dass Sie mal gelacht haben, muss hinterfragt werden. Was läuft falsch. Warum habe ich heute nicht lachen können. Was muss ich ändern?

Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele miteinander träumen, ist das der Beginn, einer neuen Wirklichkeit. Wenn Sie von vornherein sagen. Ich kann die Welt sowieso nicht verändern, dann wird es nie was, mit einer besseren Welt. Jeder soll an dem Platz, an dem er ist, in der Welt, in der er lebt, seinen Beitrag leisten. Für jeden, der es so macht, wird die Welt um ihn herum besser und angenehmer. Wenn jeder nur boxt und unfreundlich ist, wo bleibt da die Lebensqualität? 

Damit ist nicht gemeint, dass man an möglichst viele Organisationen Geld spenden soll. Wenn Sie großen Wohlstand haben, tun Sie sich selbst was Gutes, wenn Sie an Hilfsorganisationen und Bedürftige regelmäßig einen kleinen Beitrag geben. Wir können in vielfältiger Weise großzügig sein: Komplimente machen lächeln, hilfsbereit sein, freundlich sein, schenken, respektieren, zuhören können. Jeder kann sich täglich eine Großzügigkeit erlauben. Wenn Sie und viele anderen sich jeden Morgen vornehmen, eine gute Tat zu vollbringen wird die Welt besser.

Warum lehrt uns das schon die Bibel? ……denn die Liebe die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück. Dieses biblische Gebot der Nächstenliebe macht glücklich. Nächstenliebe ist ein Zeichen von Menschlichkeit und Güte. Es macht die Welt freundlicher. 

Man kann nicht glücklich sein, wenn man nicht zufrieden ist. Wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist, hat man auch nicht die Kraft, anderen zu geben. Dazu bedarf es einer gefestigten Persönlichkeit, die man auch trainieren kann. 

Man muss sich selbst analysieren. Durch einen Persönlichkeitstest kann man seine Schwächen besser erkennen und daran arbeiten, um sich selbst voran zu bringen. 

Glück ist nichts anderes, als das zu tun, was man gerne macht. Wenn wir unseren Job mögen und gerne zur Arbeit gehen, haben wir ein angenehmes Gefühl. Das macht glücklich.

Wenn Sie in einer Partnerschaft mit einer dauerhaft guten Beziehung leben, können Sie glücklicher leben, wie wenn Sie als Single leben. Wissenschaftliche Untersuchungen haben das immer wieder bestätigt. 

Wenn Sie in Ihrer täglichen Arbeit Ihre Arbeit als wichtig ansehen und sinnvoll ist, leben Sie zufriedener und glücklicher, wie einer, der nur seinen Job macht, um was zu verdienen. 

Gute Kontakte sind sehr beglückend und machen froh. Es ist schön, sich mit Menschen auszutauschen, die die gleichen Interessen und Hobbys haben. 

Studien belegen immer wieder, dass viel Geld nicht glücklich und zufrieden macht. Wenn Sie ein gesichertes Existenzniveau haben, werden Sie mit mehr Geld nicht glücklicher.

Grübeln Sie nicht über Früher, was Sie hätten machen sollen und was wäre, wenn. Damit blockieren Sie sich selber Ihre Zukunft. Schließen Sie ab, mit Früher. Nur so können Sie frei für die Zukunft werden und sich darauf konzentrieren. 

Vergleichen Sie sich nicht mit anderen, Kollegen oder Nachbarn. Solche Vergleiche machen nur unglücklich.

An Augenblicke der Zufriedenheit und des Glücks sollten Sie sich öfter erinnern. Es gräbt sich dadurch tiefer in das Bewusstsein ein und beeinflusst die Zufriedenheit positiv. 

Will man ein großes Ziel erreichen, dann ist es besser, sich kleine Teilziele zu setzen. Dadurch hat man mehr Erfolgserlebnisse, über die man sich freuen kann und wird dadurch immer wieder motiviert, weiter zu machen. Bis man das Ziel erreicht hat, das man sich gesetzt hat. 

Hören Sie auf, alte Gewohnheiten weiter zu pflegen, die Ihnen Energie, Zeit und womöglich auch noch Geld kosten und nichts bringen. Entrümpeln macht glücklich und setzt neue Energien frei. 

Durch die Bereitschaft, sich mit neuen Dingen auseinanderzusetzen sammeln Sie Erfahrungen und Wissen. Und das sind wesentliche Bausteine des Glücks. Überdies trainieren Sie Ihr Hirn.

Aufschieben macht Dich unglücklich. Weil Du am Ende die Erfahrung und Feststellung treffen musst, dass Du zu faul warst, was zu machen. Wenn Du das gleich erledigst, hast Du ein Erfolgserlebnis und bist glücklich darüber. Besonders dann, wenn die Aufgabe unangenehm war. Deswegen gleich ran und erledigen.

Arbeite an Wissen, Mut, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Transzendenz. Diese Charaktertugenden sind der Schlüssel zum Glück.

Mit schwer wiegenden psychischen Problemen, Depressionen und traumatischen Erlebnissen, die das Glück behindern, ist schwer klar zu kommen. Daher sind Sie gut beraten, wenn Sie einen Profi zu Rate ziehen.

Spazieren, laufen oder Arbeit im Garten macht Spaß, bringt Erfolgserlebnisse macht ausgeglichener und lässt einem zur Ruhe kommen. 

Bewusstes Genießen beugt Depressionen vor und kann Schmerzen lindern. Es spricht alle Sinne an.

Irgendeine Form von Glauben muss der Mensch haben. Er wirkt sich nachweislich auf das persönliche Glück aus. Menschen sind Lebewesen auf der Suche nach Sinn und spirituellem Halt. 

Haustiere bringen Freude und Abwechslung in unseren Alltag. Sie machen uns glücklich und werden oft in Therapien eingesetzt.

Anderen helfen macht glücklich und zufrieden. Es wirkt sich positiv auf unsere Lebensqualität und Lebenserwartung aus und gibt neuen Halt.

Routine führt zu Langeweile und Desinteresse. Unvorhersehbares bringt Abwechslung und neue Erfahrungen, die man sonst nicht gemacht hätte. Es beugt der Abstumpfung und Gewöhnung gegenüber Bekanntem vor.

Bewegung macht glücklich. Es hilft gegen Trübsinn und Medikamente. Bewegung ist ein wichtiger Glückslieferant. 

Suchtmittel zerstören die D2-Rezeptoren im Gehirn. Je geringer die Anzahl, desto weniger Lebensfreude und Glück kann man empfinden.

Lachen hat positive Effekte auf Körper und Seele. Es beugt Krankheiten und Depressionen vor. Und macht glücklich.

Machen Sie sich bewusst, wofür Sie dankbar sein können. Sie können sich täglich aufschreiben, was Sie glücklich gemacht hat. Auch Dankbarkeit macht glücklich.

Eine lange Zeit ohne Beschäftigung macht unzufrieden und krank. Jede Aktivität ist daher besser als nur faulenzen und Nichtstun. 

Berührung strahlt Wärme ab, baut Stress ab und lindert Ängste. Es setzt Opioide frei, die uns zufriedener und glücklicher machen. 

Probleme die man gelöst hat, machen glücklich. Man hat dadurch ein gutes Gefühl. Dadurch kann man sich weiter entwickeln und Erfahrungen und Wissen sammeln.

Besser optimistisch als pessimistisch. Richten Sie Ihren Blick auf das Schöne im Leben und nicht auf die Schattenseiten. 

Wer guten Sex hat, ist nachgewiesen besser drauf. Damit werden Glückshormone im Körper freigesetzt. 

Neues erhöht die geistige Flexibilität. Viele Kontakte schafft oft erst die Voraussetzung für unerwartete Möglichkeiten. 

Durch Intuition und ein gutes Bauchgefühl wird das Glück begünstigt.

Glaube an das Glück und an das Gute. Dadurch kannst Du das Glück und das Gute begünstigen und anziehen. 

Wer seine Bedürfnisse und Wünsche zurückstellt, um anderen einen Gefallen zu tun, wird langfristig unglücklich und unzufrieden. 

Man muss Körper und Seele in Einklang bringen. Die Psyche erhält ständig Rückmeldungen aus dem Körper. Drückt die Haltung Glück und Zuversicht aus, hebt das nachweislich die Stimmung.

Wer keinen Sinn in seinem Leben sieht, kann nicht glücklich sein. Was ist mein Auftrag in dieser Welt. Wofür lebe ich. Was will ich erreichen. Sie müssen etwas haben, wofür Sie sich einsetzen und kämpfen. Und erreichen wollen.

Tee baut Stress ab. Kaffee nicht. Es heißt nicht umsonst. Abwarten und Tee trinken.

Negative Gefühle auszuleben entspannt nicht. Im Gegenteil. Sie verstärken sich noch und die Chance, dass sie sich wiederholen, steigt.

Durch Meditation kann man mit negativen Gefühlen und Erlebnissen besser zurechtkommen und fühlt sich glücklicher.

Glück ist von so vielen Faktoren abhängig. Arbeit, Partnerschaft, Lebensgestaltung und Beziehungen. Auch von der Region, in der man wohnt. Da man heute genau weiß, wo in unserem Gehirn die Zentren für Empfindungen liegen, kann man mit bestimmten Substanzen Depressionen abfedern und für mehr Glücksgefühle sorgen. 

Menschen die auch geben können, leben besser und länger. Der, der viel besitzt, dessen Leben ist nicht reicher und glücklicher und zufriedener. Er kann sich viel leisten. Aber er hat ganz wenig im Herzen und an Zuwendung. Ihm fehlt etwas ganz Entscheidendes. Liebe, Zuwendung, Glück und Dankbarkeit. Glück kann man nicht kaufen. Erst wenn man loslassen und geben kann, ist man wirklich glücklich. Man sollte sich öfter bewusst werden, wofür wir dankbar sein können und um was uns Millionen von Menschen in der ganzen Welt beneiden. Gesichertes Einkommen, genug zu essen, ein Dach über dem Kopf. Dann sehen wir vieles aus einer ganz anderen Perspektive. Die neue Kultur der Großzügigkeit könnte der Schlüssel des Glücks werden. Liebe säen, Glück ernten.

So ernten Sie mehr Glück!

Kennen Sie diese Situation? Sie überraschen einen Freund mit einem liebevollen Geschenk. Er packt es aus und freut sich. Es ist Ihnen gelungen Ihrem Freund eine Freude zu bereiten. Besonders interessant daran ist auch: Nicht nur der Freund freut sich. Genau! Sie freuen sich ebenfalls. Nicht über das Geschenk, sondern über die Freude und Dankbarkeit, die Ihnen nun Ihr Freund entgegen bringt. In diesem Moment spüren Sie Wohltat, Zufriedenheit und Erfüllung. Kurzum: Sie sind glücklich!

Liebe säen, Glück ernten

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